Geschlossene Veranstaltung

Mittwoch, 11.09.2024

Gräfin Mariza

Sonntag, 15.09.2024, 18:00 Uhr

Operette von Emmerich Kálmán
Inszenierung: Herbert Müller

Der Münchner Verein „Voilà! Opera! e.V.“ veranstaltet zum 100-jährigen Bühnenjubiläum die Operette Gräfin Mariza von Emmerich Kálmán im Herbst 2024. Wir haben eine leicht gekürzte Fassung von knapp zwei Stunden arrangiert, die leicht verständlich ist, anspruchsvolle Musik beinhaltet und für alle Altersgruppen geeignet ist.

Der Regisseur Herbert Müller wird das ganze Spektakel in frischem aber traditionellen Stil, mit viel Humor und Freude, in Szene setzen. Ein einfaches aber stilgerechtes Bühnenbild und bunte schöne Kostüme werden das Ganze zu einem besonderen Erlebnis für die ganze Familie machen.

Hören Sie unvergessliche Melodien, wie „Komm mit nach Varasdin“, „Komm, Zigany“ und „Höre ich Zigeunergeigen“ und genießen diese wunderbare Operette, welche vor Lebensfreude und Glück sprudelt.

Wolfgang Ferdinand - Real Bairisch

Samstag, 21.09.2024, 20:00 Uhr

Wolfgang Ferdinand Ramadan: Musikkabarett mit Poesiegarantie.

Der einstige deutsche Vizemeister im Mundart Slam spielt feine Bluesriffs auf selbstgebauten Gitarren und zelebriert einen brillanten Mix aus hintersinnigen Aphorismen, unglaublich witzigen Anekdoten und valentinesker Poesie. Münchner Merkur: Lustig? Aber hallo! Bis in die Nähe des Lachkrampfes.

Fahrenheit 451

Samstag, 28.09.2024, 20:00 Uhr

Theaterstück nach dem Roman von Ray Bradbury - www.gruppo-di-grappa.de

Mit großem Erfolg wurde „Fahrenheit 451“ bereits 2022/2023 und in der laufenden Spielsaison 2024 auf mehreren Bühnen in und um München präsentiert. Nun nimmt uns die Geschichte um Feuermann Montag wieder mit auf die Reise ins anti-utopische ‚Irgendwo‘, in dem das Lesen von Büchern unter Strafe steht und Menschen mit Dauerunterhaltung beschäftigt und kleingehalten werden. Doch es kommt Hoffnung auf, als Feuermann Montag, ermutigt durch seine Bekanntschaft mit der geheimnisvollen Clarisse, den heldenhaften Schritt in ein neues Leben wagt. Ein Kammerstück wie ein spannend-schauriger Science Fiction und gleichzeitig ein Kunststück, das mit dieser dicht gebauten Bühnenfassung von Ray Bradbury‘s Roman sehr überzeugend gelingt. Packend und intelligent mit zwei Darstellern inszeniert, wird das Stück so zu einer eigenständigen Version von „Fahrenheit 451“.

Matrosenchor München

Freitag, 04.10.2024, 19:00 Uhr

Matrosensongs - Shanties- Oldies

Harte Männer - sanfte Töne

Lasst Euch mitnehmen auf eine musikalische Reise über alle Weltmeere, in viele Häfen und zu exotischen Plätzen auf unserer Erde. Die Lieder künden von mutigen Seefahrern, von Freiheit, Abenteuern und Gefahren – aber auch vom harten Leben auf hoher See, von Sehnsucht und Heimweh in einer gewaltigen Natur. Und … zur Abrundung erklingen bekannte Oldies zum Mitschunkeln und Mitsingen.

Die Seemannslieder und Shanties haben in den letzten Jahren einen nicht für möglich gehaltenen Aufschwung erfahren. Neue Arrangements und Besetzung mit E-Gitarre, E-Bass und Drums zum traditionellen Akkordeon - wie die Band des MCM - sorgten für enormen Zulauf – vor allem von der jüngeren Generation. Dafür stehen beispielhaft die neuen, fetzigen Songs der Shanty-Rock-Band „Santiano“ - einige auch in unserem Repertoire.

Lasst Euch also animieren zu einem vergnüglichen Wochenendbeginn mit dem Matrosenchor München. Wir würden uns jedenfalls sehr freuen, viele Gäste begrüßen zu dürfen nach dem Motto: Frei wie der Wind

Marisa Burger - Vergiss nie, wie dein Herz am Anfang war

Samstag, 05.10.2024,19:00 Uhr

Musikalisch umrahmte Lesung

Sie ist Musikerin, Mutter, Sportskanone, Kunstliebhaberin und Stehaufmännchen. Sie macht viel Sport und surft, ist in zweiter Ehe verheiratet, lebt in München, pendelt aber regelmäßig nach Basel zu ihrem Mann. Als Jugendliche liebte sie New Wave und Punk, entfloh dem erzkatholischen Altötting und ihrem eher konservativen Umfeld, entschloss sich gegen den Willen ihrer Familie für eine künstlerische Laufbahn, bekam mit Anfang 20 ihre Tochter, lebte in einer wilden Wohngemeinschaft.

Unzählige Male hatte Marisa Burger die Wahl: Folge ich den gesellschaftlichen Normen oder breche ich aus und tue das, wofür ich brenne, was mich glücklich macht? Sie entschied sich (fast) jedes Mal für ihren Weg. Nicht aus Rebellion, sondern weil sie tief im inneren spürte, dass es richtig für sie war. Diese Einstellung will sie in ihrem Buch weitergeben und dazu ermutigen, den eigenen Wünschen und Träumen zu folgen.

Marisa Burger (geboren 1973), ist eine deutsche Schauspielerin und Sprecherin für Hörbücher. Besonders bekannt ist sie aus der Serie "Die Rosenheim-Cops" in der Rolle der Sekretärin Miriam Stockl.

Nathan der Weise

Samstag, 12.10.2024, 20:00 Uhr

Drama von Gotthold Ephraim Lessing - Inszenierung: Celino Bleiweiß

Weilheimer Festspiele 2024

Dieses Theaterstück ist der Höhepunkt der literarischen Aufklärung. Bis heute wird das vor gut 250 Jahren geschriebene Drama ohne Unterbrechung auf die Bühne gebracht. In Schulen steht es auf der Leseliste ganz oben.

Die Kraft dieses Werkes nährt sich zunächst aus der berühmten "Ringparabel", in der Toleranz als Prinzip formuliert wird. Zum Drama wird die Geschichte aber durch die Menschen, die diesen Weg zur Toleranz erst finden müssen. Da ist der Gedanke, dass sich keine Religion über eine andere erheben darf, ein großer Schritt.

Celino Bleiweiß, der in Oberbayern und Israel lebt, inszeniert das Stück. Nach "Mutter Courage", "Die Physiker", "Der Besuch der alten Dame" und „Three o’ Clock“ ist dies die fünfte Inszenierung des Regisseurs in Weilheim.

Nathan der Weise

Sonntag, 13.10.2024, 18:00 Uhr

Drama von Gotthold Ephraim Lessing - Inszenierung: Celino Bleiweiß

Weilheimer Festspiele 2024

Dieses Theaterstück ist der Höhepunkt der literarischen Aufklärung. Bis heute wird das vor gut 250 Jahren geschriebene Drama ohne Unterbrechung auf die Bühne gebracht. In Schulen steht es auf der Leseliste ganz oben.

Die Kraft dieses Werkes nährt sich zunächst aus der berühmten "Ringparabel", in der Toleranz als Prinzip formuliert wird. Zum Drama wird die Geschichte aber durch die Menschen, die diesen Weg zur Toleranz erst finden müssen. Da ist der Gedanke, dass sich keine Religion über eine andere erheben darf, ein großer Schritt.

Celino Bleiweiß, der in Oberbayern und Israel lebt, inszeniert das Stück. Nach "Mutter Courage", "Die Physiker", "Der Besuch der alten Dame" und „Three o’ Clock“ ist dies die fünfte Inszenierung des Regisseurs in Weilheim.

Roland Hefter - So lang's no geht

Samstag, 18.10.2024, 20:00 Uhr

Nach mittlerweile 30 Jahren auf der Bühne fallen ihm immer wieder neue Lieder und Geschichten ein. Die Themen tragen unverwechselbar seine Handschrift: Das Leben mit all seinen Facetten und seiner innigen Liebe zur Heimat und zum Dialekt, frei von patriotischen oder stolzen Attitüden. Immer verbunden mit der tiefen Dankbarkeit, hier in Bayern leben zu dürfen – in (s)einem weltoffenen Bayern, wohlgemerkt, das sich fern gängiger Klischees bunt und tolerant zeigt. Seine Bühnenpräsenz und seine spontane, wie auch unkomplizierte Nähe zum Publikum hat er sich auch nach 30 Jahren auf der Bühne noch erhalten und das soll so bleiben – und zwar „So lang's no geht“. Das sind hoffentlich noch ein paar Jährchen … So lang halt, bis aus Ideen wieder Lieder entstehen, die Gesundheit passt und die Freude nicht nachlässt, mit einem fröhlichen, weltoffenen Publikum, in ganz Bayern schöne Abende zu verbringen!

Armonico

Samstag, 19.10.2024, 19:00 Uhr

Jahreskonzert der Akkordeonorchester der städt. Musikschule Weilheim i.OB

Die Jahreskonzerte im Stadttheater Weilheim gehören zu den Höhepunkten im Jahresablauf des Orchesters und haben sich mittlerweile zu einer Weilheimer Traditions-Konzertreihe entwickelt. Leitung: Maria Dafka.

Aschenputtel

Mittwoch, 23.10.2024, 15:00 Uhr

nach den Gebrüdern Grimm
Münchner Theater für Kinder

Anna wird von ihrer Stiefmutter und ihren Schwestern wie eine Dienstmagd behandelt und „Aschenputtel“ genannt. Eines Tages lädt der König alle Mädchen des Landes zu einem Ball ein. Aber Annas Mutter erlaubt nur ihren Schwestern, zum Schloss zu gehen; Anna muss zuhause arbeiten. Doch sie bekommt Unterstützung: die Tauben helfen ihr, die mit Absicht verschütteten Linsen zu sortieren und beschenken sie sogar noch mit einem wunderschönen Ballkleid. Mit diesem Kleid geht Anna doch noch zum Ball des Königs, der sich augenblicklich in sie verliebt. Als er wissen will, wer sie ist, läuft Anna weg und verliert dabei ihren Schuh. Zuhause wird Anna wieder zu Aschenputtel, doch dann macht sich der König auf die Suche nach der Besitzerin des Schuhs und kommt auch zu Annas Haus. Ob der Schuh aber vielleicht auch den gemeinen Schwestern passt, das erfährt Ihr bei uns im Theater.

Nathan der Weise

Freitag, 25.10.2024, 20:00 Uhr

Drama von Gotthold Ephraim Lessing - Inszenierung: Celino Bleiweiß

Weilheimer Festspiele 2024

Dieses Theaterstück ist der Höhepunkt der literarischen Aufklärung. Bis heute wird das vor gut 250 Jahren geschriebene Drama ohne Unterbrechung auf die Bühne gebracht. In Schulen steht es auf der Leseliste ganz oben.

Die Kraft dieses Werkes nährt sich zunächst aus der berühmten "Ringparabel", in der Toleranz als Prinzip formuliert wird. Zum Drama wird die Geschichte aber durch die Menschen, die diesen Weg zur Toleranz erst finden müssen. Da ist der Gedanke, dass sich keine Religion über eine andere erheben darf, ein großer Schritt.

Celino Bleiweiß, der in Oberbayern und Israel lebt, inszeniert das Stück. Nach "Mutter Courage", "Die Physiker", "Der Besuch der alten Dame" und „Three o’ Clock“ ist dies die fünfte Inszenierung des Regisseurs in Weilheim.

Nathan der Weise

Samstag, 26.10.2024, 20:00 Uhr

Drama von Gotthold Ephraim Lessing - Inszenierung: Celino Bleiweiß

Weilheimer Festspiele 2024

Dieses Theaterstück ist der Höhepunkt der literarischen Aufklärung. Bis heute wird das vor gut 250 Jahren geschriebene Drama ohne Unterbrechung auf die Bühne gebracht. In Schulen steht es auf der Leseliste ganz oben.

Die Kraft dieses Werkes nährt sich zunächst aus der berühmten "Ringparabel", in der Toleranz als Prinzip formuliert wird. Zum Drama wird die Geschichte aber durch die Menschen, die diesen Weg zur Toleranz erst finden müssen. Da ist der Gedanke, dass sich keine Religion über eine andere erheben darf, ein großer Schritt.

Celino Bleiweiß, der in Oberbayern und Israel lebt, inszeniert das Stück. Nach "Mutter Courage", "Die Physiker", "Der Besuch der alten Dame" und „Three o’ Clock“ ist dies die fünfte Inszenierung des Regisseurs in Weilheim.

Nathan der Weise

Sonntag, 27.10.2024, 18:00 Uhr

Drama von Gotthold Ephraim Lessing - Inszenierung: Celino Bleiweiß

Weilheimer Festspiele 2024

Dieses Theaterstück ist der Höhepunkt der literarischen Aufklärung. Bis heute wird das vor gut 250 Jahren geschriebene Drama ohne Unterbrechung auf die Bühne gebracht. In Schulen steht es auf der Leseliste ganz oben.

Die Kraft dieses Werkes nährt sich zunächst aus der berühmten "Ringparabel", in der Toleranz als Prinzip formuliert wird. Zum Drama wird die Geschichte aber durch die Menschen, die diesen Weg zur Toleranz erst finden müssen. Da ist der Gedanke, dass sich keine Religion über eine andere erheben darf, ein großer Schritt.

Celino Bleiweiß, der in Oberbayern und Israel lebt, inszeniert das Stück. Nach "Mutter Courage", "Die Physiker", "Der Besuch der alten Dame" und „Three o’ Clock“ ist dies die fünfte Inszenierung des Regisseurs in Weilheim.

Nathan der Weise

Donnerstag, 31.10.2024, 20:00 Uhr

Drama von Gotthold Ephraim Lessing - Inszenierung: Celino Bleiweiß

Weilheimer Festspiele 2024

Dieses Theaterstück ist der Höhepunkt der literarischen Aufklärung. Bis heute wird das vor gut 250 Jahren geschriebene Drama ohne Unterbrechung auf die Bühne gebracht. In Schulen steht es auf der Leseliste ganz oben.

Die Kraft dieses Werkes nährt sich zunächst aus der berühmten "Ringparabel", in der Toleranz als Prinzip formuliert wird. Zum Drama wird die Geschichte aber durch die Menschen, die diesen Weg zur Toleranz erst finden müssen. Da ist der Gedanke, dass sich keine Religion über eine andere erheben darf, ein großer Schritt.

Celino Bleiweiß, der in Oberbayern und Israel lebt, inszeniert das Stück. Nach "Mutter Courage", "Die Physiker", "Der Besuch der alten Dame" und „Three o’ Clock“ ist dies die fünfte Inszenierung des Regisseurs in Weilheim.

Moondog I

Sonntag, 03.11.2024, 19:30 Uhr

In zwei Programmen (MOONDOG I und MOONDOG II) beleuchtet das Weilheimer Kammerorchester zusammen mit Gästen das facettenreiche Werk – genremäßig zwischen Klassik, Jazz und Weltmusik – des amerikanischen Komponisten Louis Hardin. Der blinde Komponist, der 1916 geboren wurde und 1999 in Deutschland gestorben ist, nannte sich ab Ende der 40er Jahre MOONDOG.

Für unser Konzert im Stadttheater Weilheim am Sonntag, den 03.11.2024, wird eine kleinere Besetzung mit Joscha Arnold (Saxophon, Sounds), Severin Rauch (Schlagzeug) und Florian Appel (Klavier) gemeinsam mit dem Schauspieler Waldemar Kobus eine Collage aus Musik und Texten Moondogs ersinnen. Erweitert werden wird diese Formation um Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Weilheim und Mitglieder des Weilheimer Kammerorchesters.

Simon Pearce - Hybrid

Samstag, 09.11.2024, 20:00 Uhr

Das bayerisch - nigerianische Energiepaket liebt den Wechsel zwischen lustigen Anekdoten und gesellschaftlichen Spitzen, den schnellen Gag, ebenso wie die geschickte Pointe und die lauten Töne, ebenso wie nachdenkliche Passagen.

Jetzt ist es passiert. Die 40 ist da! Und plötzlich stellt man sich Fragen. Kann ich ein guter Vater sein, obwohl ich doch selbst noch gefühlt ein Kind bin? Muss ich mein Verhalten jetzt ändern, damit ich nicht wie ein unangenehm junggebliebener Vertretungslehrer wirke? Kann ich bei Klimademos mitlaufen ohne als Spion der Boomer zu wirken? Muss ich mich ärgern, oder freuen, dass ich von der Polizei wohl nicht mehr als Gefährder eingestuft werde. Vielleicht muss man sich nicht immer entscheiden. Vielleicht muss man auch nicht zu allem eine extreme Position haben, sondern mal beiden Seiten zuhören. Ein hybrides Lebensmodell!

Operngala

Sonntag, 10.11.2024, 17:00 Uhr

Arien und Duette von u.a. Jules Massenet, Giacomo Puccini, Giuseppe Verdi, Umberto Giordano. Mit Maria Czeiler (Sopran), Karo Khachatryan (Tenor), Robson Bueno Tavares (Bariton) und Massimiliano Murrali (Flügel).

AMMERTÖNE - Johannes Mössinger Quartett / Johannes Enders MicroOrganisms

Freitag, 15.11.2024, 20:00 Uhr

Internationale Jazztage

Johannes Mössinger Quartett

  • Johannes Mössinger - Piano
  • Andy Hunter - Trombone
  • Martin Gjakonivski - Bass
  • Adam Nussbaum - Drums

MicroOrganisms

  • Johannes Enders - Tenor Saxophone
  • Renato Chicco - Hammond Organ
  • Christian Salfellner - Drums

AMMERTÖNE - Lucia Cadotsch - Otis Sandsjö - Peter Eldh

Samstag, 16.11.2024, 20:00 Uhr

Internationale Jazztage

Ein Projekt von Severin Rauch mit

  • Lucia Cadotsch - Vocals
  • Otis Sandsjö - Tenor Saxophone
  • Peter Eldh - Bass

Der gelbe Klang

Mittwoch, 20.11.2024, 19:30 Uhr

Inklusives Theater
Webseite: www.freiebuehnemuenchen.de

Die Freie Bühne München präsentiert die inklusive Stückentwicklung „Der gelbe Klang“ in der Regie von Verena Regensburger. Inspiriert von Wassily Kandinskys Konzept „Der gelbe Klang“ und Oliver Sacks‘ Werk „Die Insel der Farbenblinden“, erforscht die Inszenierung die verschiedenen Facetten von Wahrnehmung. Das mixed abled Ensemble erschafft eine synästhetische Bühnenkomposition, die Farben, Licht und Formen selbst zum Inhalt des Stückes macht. Erleben Sie eine immersive Theatererfahrung, welche die Grenzen menschlicher Sinneswahrnehmungen auslotet.

Transatlantische Geschichten

Sonntag, 24.11.2024,18:00 Uhr

Musik und Erzähltes mit August Zirner und Sven Faller

August Zirner und Sven Faller verbindet ein wundersames Band biographischer Analogien. Während der junge Amerikaner August vor dem Vietnamkrieg nach Österreich flieht - das Land, das seine Eltern auf der Flucht vor den Nazis verlassen hatten - und dort eine große Karriere als Schauspieler beginnt, zieht es den jungen Deutschen, von der amerikanischen Kultur beseelt, nach New York, um sich dort einen Namen als Musiker zu machen. Der jüdische Verlobte seiner Großmutter hatte 1938 den gleichen Weg angetreten und kehrte erst über 30 Jahre später zurück, um sein Eheversprechen einzulösen. Diese und andere transatlantische Geschichten über den Mythos der deutschen Autobahn, einen deutschen Wandervogel in Hollywood und Reisen nach außen wie innen spinnen die beiden mit Humor und Tiefgang zu einem kurzweiligen Programm. Der spannende musikalische Dialog von Flöte und Kontrabass führt die Geschichten munter fort. Spielerisch beleben Zirner und Faller dabei die Jazzgeschichte von Gershwins „Summertime“ über Duke Ellington und Miles Davis zu Brubecks „Take Five“ auf kammermusikalische Art neu.

Island und Grönland in 3 D

Freitag, 29.11.2024,19:30 Uhr

von S. Schulz

Feuerball und Eisland zugleich, sind Island und Grönland vor allem Reiseziele für Naturliebhaber. Fauchende Geysire, tosende Wasserfälle, bunte Bergmassive und gewaltige Gletscher in endloser Weite wechseln mit kargen Schotterwüsten. Per Auto, Fahrrad, Schiff und zu Fuß hat der 3D Fotograf Stephan Schulz beide Inseln zu allen Jahreszeiten besucht und auf dem Rücken von Islandpferden ritt er über die Hochlandwüste des Sprengisandur.

Änderungen vorbehalten! - Wir informieren Sie hier.

Adresse

Stadttheater Weilheim i.OB
Theaterplatz 1
82362 Weilheim i.OB

Kontakt

Telefon 0881 682-5500
E-Mail info@stadttheater-weilheim.de